Möglichkeiten und Grenzen virtueller Ausstellungen
Welche Möglichkeiten bietet Virtual Reality in Ausstellungen? Wie verhält sich eine digitale Reproduktion zu seinem Original? Und welche sozialen Interaktionen sind in virtuellen Ausstellungen möglich? Mit diesen und vielen weiteren Themen haben sich die Studierenden des Masterstudiengangs Informationsdesign und Medienmanagement im Wintersemester 2022 / 2023 auseinandergesetzt. Im Seminar „Informationsdesign“ und in Vorbereitung auf die Überarbeitung der Kunstplattform artwork.earth, haben sich die Studierenden in wissenschaftlichen Arbeiten den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Ausstellungen genähert. Dabei sind vielfältige Inhalte entstanden, die auf verschiedensten Feldern diese Frage untersuchen.
Hier gelangen Sie zu den wissenschaftlichen Arbeiten der Studierenden des Masterstudiengangs Informationsdesign und Medienmanagement.
Georgia Dreßler: Möglichkeiten und Grenzen der virtuellen Ausstellung KI-generierter Kunst
Julia Fahle: 5000 Jahre Mediengeschichte online
Max Hemmann: Darstellende Kunst im digitalen Raum – VR als Möglichkeit der Kunstvermittlung
Claudia Rebecca Köhler: Ripple Plastic – The unintended life of plastic at sea
Konrad Lessig: Zur Beziehung von Ausstellungsraum und Exponat in virtuellen Ausstellungen
Jasmin Rhein: Möglichkeiten und Grenzen virtueller Ausstellungen im Metaverse Fortnite
Mona Tennert: Wer ist Mona Lisa und wenn ja, wie viele? – Digitale Ausstellungen zwischen ‚Aura‘-Verlust, Reproduktion und Erfahrungserweiterung
Matteo Stieß: Kuratieren von Virtuellen Ausstellungen am Beispiel des „The Museum of the World“